Vierzehnheiligen-Bruderschaft
Katholische Pfarrei
St. Johannes der Täufer – Egenhausen

Vierzehnheiligen-Wallfahrt Ich freute mich, als man mir sagte: „Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.“ (Psalm 122)

An der Decke des Kirchenschiffs

Die Innenausstattung der Kirche muss im 18. und 19. Jahrhundert ein wahres Schmuckstück gewesen sein.

Am Eingang steht die Inschrift: „Mein Haus ist ein Haus des Gebetes.“

Hl. Frankenapostel
Kolonat – Kilian – Totnan

Archivarisch ist überliefert, dass die Decke mit Stuck und Gemälden von dem Stuckateur Simon Helmuth und dem Maler Johann Peter Herrlein im Jahre 1766 geziert worden ist.
Leider wurden die Fresken und ein Großteil der Stuckarbeiten im 19. Jahrhundert beseitigt.

An der Decke des Kirchenschiffes kann man folgendes sehen:

vorne mittig:          Hl. Frankenapostel / Kolonat – Kilian – Totnan

vorne links:            Hl. Bonifatius, Apostel der Deutschen

vorne rechts:          Hl. Burkard, Bischof von Würzburg

links mittig:            Hl. Bruder Konrad, Kapuziner

rechts mittig:         Hl. Elisabeth

hinten links:          Hl. Notburga

hinten rechts:        Hl. Petrus Canisius

In Egenhausen wurde Johannes Ostrofrancus Menanus Greul, der Verfasser der Kilianslegende geboren.